11 kurze Fragen

Wie hast du zu den Schlampenlichtern gefunden?
Ich bin durch das Internet auf die Gruppe aufmerksam geworden.
Was reizt dich am Theaterspiel bzw. was hat dich daran gereizt gerade bei den Schlampenlichtern mitzumachen?
Was reizt dich am Theaterspiel bzw. was hat dich daran gereizt gerade bei den Schlampenlichtern mitzumachen?
Beschreibe deine „persönliche Rolle“ in der Gruppe.
In der endenden Saison war ich die Bühnenassistenz, kümmere mich mit um Organisatorisches und um das Catering. Ich bin sozusagen bisher ein helfendes Händchen.
Was ist deine größte Angst auf der Bühne?
Das kann ich bisher noch nicht sagen, da ich noch nicht gespielt habe. Wahrscheinlich ist es die Angst, dass ich vor Aufregung den Text vergesse.
Hast du ein bestimmtes Ritual, bevor du auf die Bühne gehst?
Ich glaube nicht. Ich bin nicht so der Typ für Rituale.
Welches Stück war dein persönliches Lieblingsstück bzw. was war deine Lieblingsrolle und warum?
Also bisher kenn ich noch nicht so viele. Das Beste war für mich das jüngste also „Irgendwas mit iX“
Was war zu Beginn deine größte Schwierigkeit?
Ich hatte etwas Schwierigkeiten durch die internen Abläufe durchzublicken z. B. wann oder wer wie und was probt.
Gibt es ein persönliches Highlight in deiner Zeit bei den Schlampenlichtern, an das du dich gerne zurückerinnerst?
Für mich war jede Aufführung ein Highlight.
Was macht es für dich aus ein Schlampenlicht zu sein bzw. was bedeutet die Gruppe für dich?
Die Schlampenlichter sind für mich ein spezieller neuer Freundeskreis. Anders als der Freundeskreis, der sich im Leben sonst von allein entwickelt. Die Schlampenlichter zeichnen sich aus durch gegenseitige Wertschätzung.
Wenn du ein Stück oder einen Film zu einem unserer Stücke umgestalten könntest, welches bzw. welcher wäre es und welche Rolle würdest du darin spielen?
Ich würde gerne „Der Tod steht ihr gut“ umschreiben und ich würde gerne Helen Sharp spielen.
Was wünschst du dir für die kommende Zeit bei den Schlampenlichtern?
Ich wünsche mir, dass sich gute Freundschaften entwickeln und ich möchte meine Grenzen weiter austesten. (aber nicht überstrapazieren ;-))

JOSEF VOGL

„CARPE DIEM“

Geburtsjahr:

1982

Beruf:

Selbstständig

Dabei seit:

2023

Hobbys:

Reisen, joggen, mein Hund, Backen

Beste Eigenschaft:

Loyalität

Schlechteste Eigenschaft:

unsicher in unbekannten Situationen

Wohlfühlort:

Frankreich

Lieblingsfilm/-serie/-stück::

Film: „Is‘ was doc?“ und „Red, White & Royal Blue“ Stück: „Die kahle Sängerin“