11 kurze Fragen

Wie hast du zu den Schlampenlichtern gefunden?
Ich habe als Zuschauerin zu den Schlampenlichtern gefunden. Mein damaliger bester Freund hat mich mitgenommen. Durch Micha bin ich auch hinter die Bühne gekommen, da er mich gefragt hat, ob ich nicht beim Schminken helfen möchte. Somit war ich die erste Frau in der Gruppe und irgendwann die „Muddi“
Was reizt dich am Theaterspiel bzw. was hat dich daran gereizt gerade bei den Schlampenlichtern mitzumachen?
Was reizt dich am Theaterspiel bzw. was hat dich daran gereizt gerade bei den Schlampenlichtern mitzumachen?
Beschreibe deine „persönliche Rolle“ in der Gruppe.
Zum Teil bin ich liebevoll gesagt „Mädchen für alles“. Ich bügele, helfe beim Umziehen und bei der Maske, sorge dafür das die Jungs sich hinter der Bühne wohlfühlen, bin das neutrale offene Ohr der Gruppe und eine „Muddi“ für die Jungs, die immer versucht alles zu tun, dass es Ihnen gut geht. Dazu gehört auch einfach mal eine Umarmung.
Was ist deine größte Angst auf der Bühne?
Also hinter der Bühne ist meine größte Angst die Schauspieler unfertig auf die Bühne zu schicken. Das Make-Up sitzt nicht, die Perücke hält nicht, das Kleid geht kaputt oder eine Brust fehlt.
Hast du ein bestimmtes Ritual, bevor du auf die Bühne gehst?
Ich habe zwei Rituale. Mit Frank ein Glas Sekt trinken und hinter der Bühne für genügend Sektgläser zu sorgen.
Welches Stück war dein persönliches Lieblingsstück bzw. was war deine Lieblingsrolle und warum?
Ich habe zwei Rituale. Mit Frank ein Glas Sekt trinken und hinter der Bühne für genügend Sektgläser zu sorgen.
Was war zu Beginn deine größte Schwierigkeit?
Die größte Schwierigkeit war in der Kürze der Zeit jeden Charakter greifen, mich auf ihre Persönlichkeiten einzustellen und auch das Make-Up mit seinen Vorgaben auf die Charaktere abstimmen zu können.
Gibt es ein persönliches Highlight in deiner Zeit bei den Schlampenlichtern, an das du dich gerne zurückerinnerst?
Es gibt viele kleine. Ein Highlight war Georg in „Alvin und die Wunderschlampe“. Georg hatte eine große Robe an, in die ich ihm immer reinhelfen durfte. Wir hatten immer viel Spaß dabei ihm diese anzuziehen und ihn mit Schmuck zu behängen. Natürlich war ein weiteres Highlight die Abstimmung zu meiner Mitgliedschaft, über die ich mich wahnsinnig gefreut hatte. Ich habe das tatsächlich nicht erwartet.
Was macht es für dich aus ein Schlampenlicht zu sein bzw. was bedeutet die Gruppe für dich?
Man darf bei den Schlampen einfach sein. Man wird wertgeschätzt und angenommen, wie man ist. Die Gruppe bedeutet für mich Freude, Wertschätzung, Verständnis und Rückhalt
Wenn du ein Stück oder einen Film zu einem unserer Stücke umgestalten könntest, welches bzw. welcher wäre es und welche Rolle würdest du darin spielen?
Ich habe bei der „Gleitzeitfee“ mitgeschrieben. Da steckt einer meiner Lieblingsfilme drin. „Mary Poppins“. So hat mein Lieblingsfilm dort einen Platz gefunden und es hat wahnsinnig Spaß gemacht. Und irgendwann wäre „Hocus Pocus“ mit Bette Midler mal cool.
Was wünschst du dir für die kommende Zeit bei den Schlampenlichtern?
Ich wünsche mir für die Gruppe, dass es jedem immer viel Freude macht, sich jeder wohlfühlt, es immer weiter geht und jeder dort ein „Zuhause“ findet.

ANKE SCHRÖDER

„YOU CAN’T MAKE EVERYONE HAPPY… YOU’RE NOT PASTA!“

Geburtsjahr:

1983

Beruf:

Versicherungsfachwirtin

Dabei seit:

2015

Hobbys:

Klavier spielen, alte Filme gucken, kreatives Schreiben, singen

Beste Eigenschaft:

Empathie

Schlechteste Eigenschaft:

Ich kann fast alles verzeihen aber vergessen tue ich etwas nie.

Wohlfühlort:

„My home is my castle.”

Lieblingsfilm/-serie/-stück::

„Mary Poppins“