11 kurze Fragen

Wie hast du zu den Schlampenlichtern gefunden?
Über den NLC habe ich zu den Schlampenlichtern gefunden. Das war so Mitte der 90er Jahre. Zum NLC Christkindlesmarkttreffen haben immer Theateraufführungen stattgefunden. Aus diesen Theateraufführungen sind Ende 2002 die Schlampenlichter entstanden und ich habe Sie mitgegründet.
Was reizt dich am Theaterspiel bzw. was hat dich daran gereizt gerade bei den Schlampenlichtern mitzumachen?
Was reizt dich am Theaterspiel bzw. was hat dich daran gereizt gerade bei den Schlampenlichtern mitzumachen?
Beschreibe deine „persönliche Rolle“ in der Gruppe.
Ich bin die Regieassistenz. Das heißt ich organisiere Proben, bereite die Aufführungen mit vor, souffliere während Proben, notiere was zu beachten ist, bespreche in den Proben mit den Schauspielern ihre textlichen Besonderheiten, probe auch Teile und Szenen mit den Jungs und stimme mich mit dem Regisseur ab, was zu tun und zu machen ist.
Was ist deine größte Angst auf der Bühne?
Ich habe keine größte Angst, weil der Job, den ich mache, im Grunde genommen einfach ist. Nur etwas Lampenfieber habe ich kurz vor Beginn, ob die Jungs ihre Sachen richtig machen
Hast du ein bestimmtes Ritual, bevor du auf die Bühne gehst?
Mein Ritual besteht darin, dass wenn wir mit den Proben beginnen, ich alleine eine Stunde eher ins Theater gehe, und hier für mich ankommen kann.
Welches Stück war dein persönliches Lieblingsstück bzw. was war deine Lieblingsrolle und warum?
Meine zwei Stücke, die mir mit am tiefsten in Erinnerung geblieben sind, sind „Der Zauberer von Quoz“ (2003) und „Das Treppenbiest“ (2005), basierend auf Tratsch im Treppenhaus.
Was war zu Beginn deine größte Schwierigkeit?
Ein ordentliches Haus zu finden in dem wir spielen können. Das war mein Job. Nach der Tafelhalle sind wir 2004 hier im Hubertussaal gelandet.
Gibt es ein persönliches Highlight in deiner Zeit bei den Schlampenlichtern, an das du dich gerne zurückerinnerst?
Ja, und zwar als ich zu meinem Geburtstag auf der Bühne vom Publikum ein Geburtstagsständchen vorgesungen bekommen habe.
Was macht es für dich aus ein Schlampenlicht zu sein bzw. was bedeutet die Gruppe für dich?
Das ich mit den Leuten, mit denen ich gerne zusammen bin ein gemeinsames Hobby ausübe und das wir das auch zu einer Erfolgsstory gemacht haben, was mich stolz macht.
Wenn du ein Stück oder einen Film zu einem unserer Stücke umgestalten könntest, welches bzw. welcher wäre es und welche Rolle würdest du darin spielen?
k.A.
Was wünschst du dir für die kommende Zeit bei den Schlampenlichtern?
Das wir auch weiterhin Nachwuchs finden, uns eine gute Altersmischung bewahren und weiterhin gemeinsam so geile Stücke mit so geilem Erfolg auf die Bühne bringen.

FRANK SCHÖNEBERG

„SPRICH DINGE AUS!“

Geburtsjahr:

1969

Beruf:

Managementassistent

Dabei seit:

2001

Hobbys:

Theater, Musik und Bücher

Beste Eigenschaft:

Ich kann gut organisieren.

Schlechteste Eigenschaft:

Ich bin besserwisserisch.

Wohlfühlort:

Venedig

Lieblingsfilm/-serie/-stück::

Film: „Eins, zwei, drei“; Serie: „Criminal Minds“; Stück: „Das Rheingold“