11 kurze Fragen

Wie hast du zu den Schlampenlichtern gefunden?
Ich war schon vor den Schlampenlichtern da und wurde damals in der Kneipe angesprochen ob ich den Lust hätte Theater zu spielen. Noch weiter zurück als die Gründung der Schlampenlichter. Somit bin ich der Dienstälteste
Was reizt dich am Theaterspiel bzw. was hat dich daran gereizt gerade bei den Schlampenlichtern mitzumachen?
Was reizt dich am Theaterspiel bzw. was hat dich daran gereizt gerade bei den Schlampenlichtern mitzumachen?
Beschreibe deine „persönliche Rolle“ in der Gruppe.
Beide Fragen lassen sich gemeinsam beantworten. Das Teamwork.
Was ist deine größte Angst auf der Bühne?
Ein totales Blackout.
Hast du ein bestimmtes Ritual, bevor du auf die Bühne gehst?
Ich bin einen Moment für mich und tauche kurzzeitig ins Nichts ab.
Welches Stück war dein persönliches Lieblingsstück bzw. was war deine Lieblingsrolle und warum?
„Das Treppenbiest“, angelehnt an „Tratsch im Treppenhaus“, darin spielte ich die dramatische Person namens Melle.
Was war zu Beginn deine größte Schwierigkeit?
Da hatte ich eigentlich keine.
Gibt es ein persönliches Highlight in deiner Zeit bei den Schlampenlichtern, an das du dich gerne zurückerinnerst?
Ja des war „Der Zauberer von Oz“. Das war der allergrößte Spaß die Kulissen und Kostüme zu bauen und zu sehen, wie meine Kollegen damit zurechtkamen.
Was macht es für dich aus ein Schlampenlicht zu sein bzw. was bedeutet die Gruppe für dich?
Ein Schlampenlicht zu sein bedeutet für mich etwas in der Gruppe zu schaffen. Teamwork ist für mich das wichtigste. Die Schlampenlichter sind für mich ein angenehmer Freundeskreis.
Wenn du ein Stück oder einen Film zu einem unserer Stücke umgestalten könntest, welches bzw. welcher wäre es und welche Rolle würdest du darin spielen?
Eine Schwere Frage. Wenn es möglich wäre, dann „Frühstück bei Tiffany“.
Was wünschst du dir für die kommende Zeit bei den Schlampenlichtern?
Schlampenlichtern? Das es bei uns weiterhin so erschreckend schön harmonisch läuft. (meistens ;-))

FRITZ GÖßWEIN

„SELBER DENKEN SCHADET DER DUMMHEIT.“

Geburtsjahr:

1968

Beruf:

Schreiner

Dabei seit:

1998

Hobbys:

Theater spielen und Näharbeiten

Beste Eigenschaft:

Das ist schwer zu sagen. Da Maß ich mir kein Urteil an. Ich denke das sieht jeder anders. Ich würde sagen, dass ich sehr lösungsorientiert bin.

Schlechteste Eigenschaft:

Gelegentlich kann ich auch sehr faul sein.

Wohlfühlort:

Zuhause auf meinem Balkon

Lieblingsfilm/-serie/-stück::

„Das Kuckucksei“