Spielzeit: 2023

Irgendwas mit iX

Inhalt

Wir schreiben das Jahr 50 vor irgendwas.

Ganz Franken ist von den Bajuwaren besetzt.

Ganz Franken?

Nein!

Ein von unbeugsamen Franken bevölkertes Dorf hört nicht auf, bajuwarischen Werten zu trotzen und dem Eindringling Widerstand zu leisten.

Lasst euch dieses Jahr von den Schlampenlichtern in ein kleines vermeintlich bekanntes Dorf im Herzen Frankens entführen.

Wir wollen nicht zu viel verraten, aber ja! Auch wir haben einen Zaubertrank…

…und er ist stark!

Notizen

Das diesjährige Theaterstück ist eigentlich gar kein diesjähriges. Fast zwei Jahre vor einer
Premiere wählen die Schlampenlichter bei ihrer traditionell im Januar stattfindenden
„Weihnachtsfeier“ das Theaterstück aus, das in der übernächsten Saison gespielt werden soll.
Und kurz danach finden sich diejenigen, die daran mitarbeiten wollen, zusammen.

Der geneigte Zuschauer und die geschätzte Zuschauerin haben natürlich schnell nachgerechnet, dass also Anfang 2021 mit der Schaffung von Irgendwas mit iX begonnen worden sein müsste. Doch weitgefehlt! Da war nämlich noch eine Pandemie, die daran schuld war, dass wir zwei Saisons nicht auftreten konnten.

Und als dann die Bühne wieder frei wurde zogen wir es vor das wiedergewonnene Terrain erst einmal mit der kleineren Produktion „Des Wahnsinns fette Beute“ zu testen.

So kam „Irgendwas mit iX“ mit leichter Verspätung am 03.12.2023 endlich auf die Bühne.

Pressestimmen

Galerie

Auf der Bühne

Magiefix

Steven Dieckmann

Athletix

Tobias Seifert

Anabolix

Benjamin Pauluschke

Klopetra

Benjamin Thoma / Michael Lemberger

Latix

Fritz Gößwein

Bisquix

John de Lange

Wirtnix

Albin Knipfer

Bellamix

Philipp Heidenreich

Singblosnix

Tobias Eschenbach

Trachtus

Guido Göbel / Michael Werner

Gaius Julius Södar / Syrix

Marc Möller

Globus / Balkanix

Thomas Wifling

Fundus

Bernhard Linsinger

Hinter der Bühne

Text & Musikauswahl

Steven Dieckmann

Marc Möller

Benjamin Pauluschke

Tobias Seifert

Maske

Michael Wernder

Anke Schröder

Bühnenbild

Fritz Gößwein

Steven Dieckmann

Regieassistenz

Frank Schöneberg

Regie

Alexander Wimmer